Caledonia Mining mit Produktionssteigerung

Aber nicht nur auf Produktionsebene ist Caledonia Mining erfolgreich unterwegs.

BildDer auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Goldproduzent Caledonia Mining Corp. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL)konnte im letzten Quartal des vergangenen Jahres die Goldproduktion auf der ,Blanket‘-Mine in Simbabwe um 7 % auf 14.952 Unzen steigern.

Somit wurden im Gesamtjahr per Ende 31. Dezember 2018 rund 54.510 Unzen Gold gefördert, was im Einklang mit der eigens ausgegebenen Produktionsprognose von 54.000 bis 56.000 Unzen für 2018 steht. Da auch im laufenden Jahr bisher keine signifikanten Änderungen ersichtlich sind, hält das Management an einer Produktionsprognose von 53.000 bis 56.000 Unzen Gold fest.

Aber nicht nur auf Produktionsebene ist Caledonia Mining erfolgreich unterwegs. Ebenfalls erfreulich entwickeln sich die Explorationsarbeiten auf der ,Blanket‘-Mine. Denn deren im Jahr 2014 verkündete sechsjährige Lebensdauer wurde mittlerweile auf 14 Jahre verlängert.

Das rechtfertigt natürlich weitere Investitionen, die derzeit im essentiellen Zentralschacht (,Central Shaft‘) vorgenommen werden, der es ermöglicht, ein mehr als 40 %iges Produktionswachstum auf über 80.000 Unzen Gold pro Jahr ab dem Jahr 2020 zu generieren. Der Zentralschacht ist schon bis in eine Tiefe von rund 1.950 m abgeteuft, so dass bis zur Endtiefe (1.204 m) nur noch rund 54 m fehlen.

Da man sich in einer sehr kapitalintensiven Bauphase befindet, hat Caledonia Mining sicherheitshalber für die fünf Monate von Februar bis Juni 2019 Verträge zur Goldpreisabsicherung (,Gold Price Hedging Contracts‘) in Höhe von 22.500 Unzen abgeschlossen. Das bedeutet konkret, dass man Verkaufsoptionen zu einem Ausübungspreis von 1.250,- USD je Unze abgeschlossen hat, um sich vor tieferen Goldpreisen zu schützen. Das Interessante daran ist, dass diese „Mindestpreisabsicherung“ Caledonia nicht bei steigenden Goldpreisen ausbremst, sondern das Unternehmen nach wie vor auch von höheren Goldpreisen profitieren wird.

Man sei mit der konstanten Produktionsleistung von ,Blanket‘ zufrieden, sagte Steve Curtis, Chief Executive Officer von Caledonia Mining, und kündigte an, dass man davon ausgehe, bis zur Inbetriebnahme des ,Central Shaft‘ im Jahr 2021 die bisherige Produktionsleistung der Mine stabil zu halten.

„Die Fertigstellung des ,Central Shaft‘ ist der Schlüssel zur 80.000 Unzen-Goldproduktion pro Jahr ab dem Jahr 2021. Ich erwarte, dass das Abteufen des ,Central Shaft‘ bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein wird und wir dann sofort mit der Ausstattung beginnen können.“ Er gehe zudem davon aus, dass die Kosten für das Projekt ,Central Shaft‘ in der zweiten Hälfte des Jahres 2019 weitaus niedriger ausfallen werden und sich gegen Ende der Bauphase im Jahr 2020 noch weiter reduzieren, so Curtis abschließend.

Um die Liquiditätslage beizubehalten, wird Caledonia – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298338 – den Goldpreis allerdings mit Argusaugen weiter beobachten, um die Absicherungsstrategie entsprechend zu überprüfen und gegebenenfalls zu verlängern oder sogar neu zu verhandeln. Die Veröffentlichung der Jahresergebnisse per 31. Dezember 2018 sollen um den 20. März 2019 bekannt gegeben werden.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 0151502684338
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015150268438
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.