Vancouver, Kanada (23. April 2020) – XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) (XPhyto oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Marc Davis einen Artikel über das Unternehmen veröffentlicht hat.
Den vollständigen Artikel in englischer Originalsprache können Sie unter folgendem Link einsehen: stockhouse.com/news/newswire/2020/04/21/why-xphyto-outperforming-everyone
Nachfolgend finden Sie eine Übersetzung des Artikels, die ausschließlich Informationszwecken dient.
Man muss es sehen, um es zu glauben.
Während der Ausbruch der COVID-19-Pandemie die Indizes der großen Aktienmärkte von ihren Höchstständen um ganze 35 % nach unten stürzen ließ, hat XPhyto Therapeutics das Undenkbare geschafft.
Vergangenen Monat schnellte der Kurs der Aktie von rund 1,70 Dollar auf ca. 2,50 Dollar – und damit um knapp 50 % – nach oben, während andere Aktienwerte wie Steine fielen. Nun hat sich der Kurs von XPhyto (CSE: XPHY) (FWB: 4XT) neuerlich verdoppelt – auf sagenhafte 3,50 Dollar.
Wie kann dieser kleine kanadische R&D-Newcomer im Life-Science-Sektor tausende von anderen nordamerikanischen Aktien mit derart frappierenden Ergebnissen outperformen?
Der Grund: Das Unternehmen ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Tatsächlich ist XPhyto möglicherweise sogar in der Lage, Lösungen für die größte Gesundheitsbedrohung in der Geschichte der Menschheit zu finden. Die Fakten sprechen für sich. Hier ein Erklärungsversuch:
Ein revolutionärer Ansatz beim Nachweis von COVID-19 und anderen Viren
Obwohl XPhyto seinen Firmensitz in Vancouver hat, operieren seine F&E-fokussierten Tochtergesellschaften in Deutschland. Bisher lag der Fokus dieser Tochterunternehmen vor allem auf der Entwicklung von neuen medizinischen Rezepturen pflanzlichen Ursprungs für die Behandlung von Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Epilepsie und Entzündungen.
Im Zentrum der Geschäftstätigkeit steht also die Entwicklung von neuen medizinischen Formulierungen auf pflanzlicher Basis zur Behandlung von Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Epilepsie und Entzündungen. Therapien für all diese medizinischen Probleme machen weltweit einen mehrere Milliarden Euro schweren Markt aus. Die Anleger haben daher positiv auf dieses Geschäftsmodell reagiert. Die Ankündigung einer Kooperation mit der Technischen Universität München (TUM) zur Entwicklung von CBD-haltigem Bier hat die Anleger ebenfalls freudig gestimmt.
Die größte Begeisterung, die den Aktienkurs von XPhyto zuletzt beflügelte, hat aber mit der Expansion in den F&E-Sektor für Infektionskrankheiten zu tun. Dies ist nach der Übernahme von Vektor Pharma TF (Therapeutic Film) GmbH – einem Hersteller von Spezialnarkotika und Arzneimittel-verabreichungssystemen – ein logischer nächster Schritt für das Unternehmen.
Diese wichtige Übernahme war es auch, die den Höhenflug der Aktie auslöste. Und dieser Höhenflug kam – nach dem plötzlichen Hereinbrechen einer geopolitischen Gesundheitskrise, auf welche die Menschheit nicht vorbereitet war – auch etwas unerwartet. COVID-19 entpuppte sich für die meisten börsennotierten Unternehmen bisher als Katastrophe. Für XPhyto hatte die Krise allerdings den gegenteiligen Effekt: der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn mehr als verdreifacht.
Bis vor kurzem war die Firma Vektor als Unternehmen bekannt, das sich seit mehr als einem Jahrzehnt auf die Vermarktung von präzisen Arzneimittelverabreichungssystemen für Markenhersteller von pharmazeutischen Opioiden spezialisiert. Bei diesen Produkten handelt es sich um hauchdünne orale Wirkstofffilme (ODF) zur sublingualen Anwendung sowie transdermale Pflaster.
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Vektors Technologie zur Herstellung von oralen Wirkstofffilmen
Die Anleger waren von der Idee begeistert, dass die von Vektor entwickelten Produkte zur Verabreichung von therapeutischen Medikamenten auch beim Nachweis einer COVID-19-Erkrankung zum Einsatz kommen könnten. Den Grundstein dafür legte XPhyto mit der Ankündigung einer Kooperationsvereinbarung mit einem deutschen Unternehmen für medizinische Biosensoren namens 3a-Diagnostics GmbH. Diese Firma entwickelt kostengünstige Instrumente für das orale Echtzeit-Screening von pathogenen Keimen.
Mit dieser Meilensteinvereinbarung sichert sich XPhyto die globalen Lizenzrechte, um die Technologien beider Unternehmen zu fusionieren und die innovative Entwicklung der nächsten Generation von Screeningtools für den Nachweis einer Reihe von Infektionskrankheiten wie COVID-19 und anderen Coronaviren einzuleiten.
3a entwickelt derzeit eine ganze Reihe von Biosensoren in Form von Kaugummi. Wenn sich beim Kauen dieser smarten Gummis ein bitterer Geschmack entwickelt, erhält man rasch den Hinweis auf das Vorliegen bestimmter Infektionskrankheiten wie der Influenza.
Das bedeutet, diese Produkte sind präzise genug um feststellen zu können, ob eine Person möglicherweise infiziert ist und sich einer genaueren Untersuchung in einem medizinischen Erstversorgungszentrum mit Triage (Reihung nach Dringlichkeit) unterziehen muss. Sie können einen umfassenden Diagnosetest, der zusätzliche Daten wie Anzahl an weißen Blutkörperchen und Antikörper-Nachweis (Serologie) liefert, allerdings nicht ersetzen.
Das Problem bei der Komplettdiagnostik besteht darin, dass es sich um relativ teure Verfahren handelt, die in einem Labor von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden müssen und bei denen das Endergebnis manchmal erst nach mehreren Tagen vorliegt. Darum sind innovative Screeningtools für den Einsatz vor Ort auch von so enormer Bedeutung.
Der einzige wesentliche Nachteil der oralen Screeningtools von 3a besteht darin, dass viele COVID-19-Patienten und Personen, die an anderen Infektionskrankheiten leiden, vermutlich Probleme mit dem Kauen haben. Patienten mit einem besonders schweren Krankheitsverlauf, die künstlich beatmet werden, können überhaupt nicht kauen.
XPhyto plant daher, die 3a-Biosensoren zum Kauen zu hauchdünnen, löslichen Wirkstofffilmen umzufunktionieren, die sich auf oder unter der Zunge rasch auflösen. Mit diesem Entwicklungsschritt hat das Unternehmen auch keine Zeit verschwendet. Am 22. April 2020 teilte das Unternehmen mit, dass es von 3a bereits Peptid-Biosensoren zum Nachweis pathogener Keime erhalten hat und mittlerweile an der Adaptierung für einen kommerziellen Vor-Ort-Screeningtest arbeitet.
Professor Thomas Beckert, Geschäftsführer von Vektor, fasst die Bedeutung dieser entscheidenden Entwicklung für XPhyto wie folgt zusammen:
Ein präziser, kostengünstiger und dezentraler Screeningtest, der zeitnah den Nachweis von pathogenen Keimen liefert, wäre ein wirksames und revolutionäres Instrument im Kampf gegen Pandemien. Mit einem solchen Instrument könnte man Testungen in einem Ausmaß durchführen, wie es derzeit noch nicht möglich ist.
Eine Identifikation und Isolation von infizierten Personen () ist für ein effizientes Pandemie-Management unerlässlich. Die möglichen Anwendungsbereiche für einen effektiven Screeningtest wären unter anderem Haushalte, Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze, Transporteinrichtungen, Grenzkontrollen und vieles mehr.
XPhyto hat die Absicht, innerhalb der nächsten 6 bis 18 Monate, je nach Produkt, mit der Massenproduktion dieser oralen Screeningtools zu starten. Die Produkte sollen über Apotheken und andere zentrale Verkaufsstellen zu erschwinglichen Preisen an die Endverbraucher abgegeben werden.
Die globale Lizenzvereinbarung des Unternehmens mit 3a bietet beste Aussichten auf einen Wettbewerbsvorteil durch den frühen Einstieg in den wachstumsstarken und mehrere Milliarden Dollar schweren Markt für kostengünstige Echtzeit-Screening- und Point-of-Care-Diagnostik-Tools. Schon alleine dieser Umstand ist ein sehr guter Grund, warum der Aktienkurs von XPhyto in diesem Jahr noch sehr viel Luft nach oben hat.
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Lösliche, hauchdünne Point-of-Care-Screeningtests könnten sich als Mittel der Wahl im Kampf gegen die Ausbreitung von COVID-19 und anderer Coronaviren etablieren
Investment-Zusammenfassung
Zusammenfassend kann man sagen: Die Chancen stehen gut, dass XPhyto seine Rolle als Outperformer auch im übrigen Jahr 2020 fortsetzen kann, nachdem der weltweite Kampf gegen Coronaviren wie COVID-19 in Form von biotechnologischen Innovationen mit Sicherheit zu bahnbrechenden Neuentdeckungen führen wird. XPhyto ist bestens gerüstet, um sich als einer der ersten erfolgreichen kommerzieller Innovatoren zu positionieren.
Dies erklärt auch die beeindruckende Entwicklung, die der Kurs der Unternehmensaktie bisher vollzog. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens hat seit dem Börsengang vergangenen Sommer um 400 % zugelegt und liegt derzeit bei rund 115 Millionen Euro.
Trotz dieser für ein so kleines Unternehmen beachtlichen Marktkapitalisierung hat XPhyto seine straffe Aktienstruktur beibehalten; derzeit sind nur rund 55 Millionen Aktien in Umlauf. Aber das Unternehmen vereint das Beste aus beiden Welten, indem es auch von den konsequent hohen Tageshandelsvolumina sowohl an der kanadischen Börse CSE als auch an der Wertpapierbörse in Frankfurt profitiert.
Aktuell ist das Risiko, dass der Aktienkurs sinken könnte, eher gering. Der Grund dafür ist, dass keine größeren Gewinnmitnahmen seitens der Aktionäre mit kostengünstigeren Aktien zu erwarten sind. Der Grund ist darin zu sehen, dass es seit dem Börsengang des Unternehmens vergangenen Sommer keine Eigenkapitalfinanzierung über Privatplatzierungen gegeben hat.
Die schlaue Strategie von XPhyto bestand vielmehr darin, sich über die Ausübung von Warrants, die den Aktionären während des Börsengangs zugeteilt wurden, selbst zu finanzieren. Und laut Hugh Rogers, dem CEO von XPhyto, steht hier noch eine ganze Menge von dieser Art von Working Capital zur Verfügung.
Aufgrund der hervorragenden Performance befinden sich Anleger in Kanada und Deutschland seit Jahresbeginn auf einer fantastischen Reise aufwärts. Sollten sich in den nächsten Monaten die positiven Nachrichten mehren (und davon ist auszugehen), dürfte sich das Jahr 2020 für XPhyto zu einem tollen Jahr entwickeln, in dem sich der Kurs der Aktie steil nach oben entwickelt.
Außerdem wird das Unternehmen durch sein Engagement im Kampf gegen die größte Gesundheitskrise der Neuzeit mit Sicherheit auch den eher zukunftsorientierten Kreis der Anleger für sich gewinnen.
ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat. Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre wurden seine Beiträge in Dutzenden von digitalen Publikationen auf der ganzen Welt veröffentlicht: unter anderem in USA Today, CBS Money Watch, The Times (UK), Investors Business Daily, the Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barrons, China Daily, Huffington Post, AOL, City A.M. (London), Bloomberg, WallStreetOnline.de (Deutschland) und The Independent (UK). Er wurde auch schon im Fernsehen auf BBC, CBC und SKY TV interviewt.
Marc Davis ist stolzer Inhaber von XPhyto-Aktien und dieses Unternehmen zählt seit dem Beginn seiner Berichterstattung bei 0,50 CAD vergangenen Sommer klar zu seinen Favoriten.
Über XPhyto Therapeutics Corp.
XPhyto ist ein Cannabisunternehmen der nächsten Generation, das sich auf die Formulierung, die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100%-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Bunker verfügt über zwei F&E-Kollaborationsvereinbarungen mit der Technischen Universität München, zum einen mit der Fakultät für Chemie und zum anderen mit dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnologie. XPhyto hat sämtliche Anteile an Vektor Pharma TF GmbH übernommen. Vektor ist ein deutsches Herstellungs-, Import- und Forschungsunternehmen für Betäubungsmittel mit Expertise in der Entwicklung, der Prüfung und der Herstellung von Systemen für die Medikamentenverabreichung mittels dünner Schichten, insbesondere transdermaler Pflaster und sublingualer (oraler) Filme für die klinische Schmerzbehandlung. Daneben sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den kommerziellen Anbau, die Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen kanadischen Universität sichern und verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung sowie die entsprechenden wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten. XPhyto unterzeichnete einen Liefer-, Import- und Vertriebsvertrag für Cannabisöle und -isolate mit einem der größten, qualitativ hochwertigsten und kostengünstigsten Cannabisproduzenten der Welt.
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Director
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Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen gemäß den Bestimmungen des anwendbaren kanadischen Wertpapierrechts darstellen (zukunftsgerichtete Aussagen). Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig anhand von Begriffen wie anzielen, entwickeln, planen, fortsetzen, erwarten, prognostizieren, beabsichtigen, glauben, schätzen, potenziell und anderen ähnlichen Begriffen oder anhand von Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Zustände eintreten könnten oder werden, und beinhalten in dieser Pressemitteilung die Aussage hinsichtlich des Ziels des Unternehmens, ein branchenführendes Unternehmen für medizinisches Cannabis aufzubauen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur Prognosen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung solcher Aussagen basieren, und unterliegen einer Vielzahl an Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen seine Vertriebsziele erreichen kann; dass das Unternehmen nicht den erwarteten oder überhaupt keinen Nutzen aus seinen Lizenzen ziehen kann; dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Geschäft zu skalieren; Produkthaftungsrisiken; häufiger Änderungen der Cannabis-bestimmungen in Kanada und international; der allgemeinen Wirtschaftslage; widriger Branchenereignisse; zukünftiger Gesetzes- und Regulierungsentwicklungen; der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital von internen und externen Quellen zu haben, und/oder der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital zu günstigen Bedingungen zu haben; des Wettbewerbs; internationaler Risiken; sowie anderer Risiken, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert.
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