Chronisches Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie sind nur schwer objektivierbare Krankheitsbilder

Erkrankte eines Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS) oder einer Fibromyalgie haben es oft schwer, bei Ärzten, Versicherungen oder Ämtern ernstgenommen zu werden und Ansprüche durchzusetzen.

Chronisches Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie führen zu Alltagseinschränkung und Leidensdruck

Nicht zuletzt durch Long-Covid haben das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) und die Fibromyalgie nochmals an gesellschaftlicher Bedeutung zugenommen.

Bei schweren Verläufen: Chronische Erschöpfung und Fibromyalgie können zur Erwerbsminderung führen

Gerade als Folge von Long-Covid haben sich das Fibromyalgie- und das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) mittlerweile einen Namen gemacht.

Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS) und Fibromyalgie als systemische Erkrankungen begreifen!

Sie gelten bislang als in vielen Aspekten ungeklärte Krankheitsbilder, die zwischen den einzelnen Fachdisziplinen hin und her geschoben werden und sozialrechtliche Beurteilungen schwer machen.