Die Verleugnung – ein Drehbuchautor und der lange Arm einer zerstörten Liebe
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.
Ein Soldat muss sich nach dem Ende seiner Bundeswehrkarriere in Léon-David de la Chessloques „Der Jedermannsoldat“ neu orientieren.
Helmut Treubel sucht in „Wenn du dich suchst, wirst du mich nicht finden“ nach Antworten auf existenzielle Fragen.
Joerg Banisch gibt den Lesern in „Memento Mori“ die nötigen Werkzeuge an die Hand, um glücklicher und zufriedener zu werden.
Clemens Renker lädt die Leser in „Blühen Blumen blau“ zum Nachdenken und Sich-verzaubern-Lassen ein.