„Meine liebe Mutti“ – Die Kriegsbriefe eines Vaters an seine Frau
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Horst Schwartz teilt in „Meine liebe Mutti“ hunderte von Frontbriefe seines Vaters, die einen Einblick in das Leben als Soldat während des 2. Weltkrieges erlauben.
Inge Besgen beschreibt in „Ich gehe den Weg meiner Sehnsucht bis zum Ende“ mit schonungsloser Offenheit ihr Leben und ihre Gefühle.
Thorsten Klein setzt mit „Usus Belli“ die Ereignisse des Vorgänger-Romans „Omnipotens“ fort.
Die Leser werden mit Ingrid Samels „Susannas Schweigen“ einerseits prächtig unterhalten und lernen andererseits einiges über Geschichte und Fliegerei.
In seinem ersten Buch „Vom Fasanenhof zum Justizzentrum“ befasst sich der Justiziar Rolf-Uwe Kurz mit der Geschichte des Justizzentrums Potsdam, welche in der Vergangenheit als Kaserne diente.