Warum kindliche Prägungen Übergewicht fördern…

Wer Schwierigkeiten mit dem Abnehmen hat, sollte sich an die Kindheit zurückerinnern.

Bild„Das Sportlichste an mir sind meine Turnschuhe und mein Sportwagen“. Was so locker klingt, weist eindeutig auf den Wunsch hin, endlich den Lebensstil zu verändern. Vermutlich hat dieser Mensch, neben der praktischen Nutzung von Turnschuhen und Sportwagen schon mehrfach versucht, seine Ernährung umzustellen. Herkömmliche Ernährungsprogramme verlangten von ihm, dass er schwer umsetzbare Regeln befolgte oder Lebensmittel essen sollte, die ihm fremd oder unangenehm waren. So ist er nun frustriert und weiß nicht mehr weiter.

Warum fällt es so schwer, eine Ernährungsumstellung zu vollziehen und die geänderten Muster in den Alltag zu übernehmen?

Ein Rückblick in die Kindheit

Das Lieblingsgericht zur Belohnung für eine tolle Schulnote, das Eis, weil das Kind nicht bei der Impfung geweint hat, die Schokolade, weil der Nachwuchs gerade traurig ist, Ein Lutscher, damit Papa in Ruhe die Sportschau sehen kann. Was Eltern als hilfreich empfinden, um die Kinder zu trösten oder zu beruhigen, prägt den heranwachsenden Menschen für sein ganzes Leben. Es entsteht so das Verhaltensmuster, aus emotionalen Gründen und nicht aus einem Hunger heraus zu essen, der den Körper mit den Nähstoffen versorgt, die er wirklich benötigt.

Die erlernten Verhaltensmuster geben der Psyche Sicherheit. Das Unterbewusstsein ist entsprechend programmiert und lässt den Menschen zu Nahrungsmitteln greifen, auch wenn dadurch die Situation nicht gelöst werden kann.

Warum ist das so problematisch?

Das Fundament des Kummerspecks

Von alters her ist der menschliche Organismus darauf programmiert, zugeführte Nährstoffe entweder direkt zu verwerten, oder sie, für Notfälle, zu speichern. Emotionaler Stress suggeriert dem Körper, dass eine Notsituation vorliegt, die vermutlich ein Mehr an Energie erforderlich macht. Da der Zugriff auf die Speicher mit Aufwand verbunden ist, wird Hunger signalisiert und der gestresste Mensch isst.

Da Nahrung aufgenommen wird, ohne das ein körperlicher Hunger vorliegt, wächst der Kummerspeck von mal zu mal weiter an.

Gibt es einen Ausweg?

Der Onlinekurs „Einführung in das intuitive Essen“ setzt genau hier an. Die 10 leicht verständlichen Lehrbriefe führen in kleinen gut zu bewältigenden Schritten zu einer Veränderung des Essverhaltens. So werden die erlernten Handlungsmuster gelöscht. Schnell wird sich ein besseres Körpergefühl einstellen und die Nahrung wird nur noch der Versorgung des Körpers dienen.

Der Kurs zeigt weiter auf, wie immer und überall ohne Kalorienzählen und Verzicht gute ausgewogene Mahlzeiten zusammengestellt werden können. Vertieft werden die Inhalte durch Audios, die weiterführende Informationen und unterstützende Mentalübungen enthalten.

Wer diesen Onlinekurs absolviert hat die Chance, ungünstige Verhaltensweisen zu verändern und ohne Diätstress glücklicher und gesünder zu werden. Der Gewichtsverlust wird sich ganz nebenbei einstellen.

Alles Weitere zu diesem einzigartigen Programm erfahren Sie hier!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BEB-Schweppe
Frau Nina Schweppe
Triftstraße 19
21255 Tostedt
Deutschland

fon ..: 017632515717
web ..: http://www.beb-schweppe.de
email : kontakt@beb-schweppe.de

BEB-Schweppe wurde 2018 von der Inhaberin, Nina Schweppe, gegründet. Besser leben mit dem eigenen Biorhythmus steht für die drei großen Bereiche gute Ernährung, erholsamer Schlaf und mentale Gesundheit. Die Gründerin verfügt über eine besondere Expertise im Bereich der Chronobiologie.

– Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. –

Pressekontakt:

BEB-Schweppe
Frau Nina Schweppe
Triftstraße 19
21255 Tostedt

fon ..: 017632515717
web ..: http://www.beb-schweppe.de
email : kontakt@beb-schweppe.de

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.