HanseWerk-Tochter SH Netz saniert letzten Abschnitt der Gasleitung in der Kieler Straße in Neumünster

Bauarbeiten starten am 26. August 2024: Fahrspur stadteinwärts gesperrt – in Fahrtrichtung Norden gilt Einbahnstraßen-Regelung.

BildDie Sanierung der Gas-Hauptversorgungsleitung in der Kieler Straße in Neumünster-Einfeld geht nach dreijähriger Bauzeit langsam auf die Zielgerade. Nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts und der Verkehrsfreigabe in dieser Woche starten Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe, und die Stadtwerke Neumünster am Montag, 26. August 2024, mit dem letzten Bauabschnitt. Die Arbeiten sollen Mitte Dezember 2024 beendet werden.

„Verkehrsbeeinträchtigungen sind während der Baumaßnahme leider unvermeidbar“, erklärt Bernhard Wegner, Projektleiter Betrieb Verteilnetze bei SH Netz, das zur HanseWerk-Gruppe gehört, in Neumünster. Daher richtet der Netzbetreiber am frühen Montagmorgen zwischen der TotalEnergies-Tankstelle in Höhe Nummer 391 und der Preetzer Landstraße erneut eine Baustelle ein.

Für den anstehenden Austausch der bisherigen Gas-Stahlleitung gegen eine moderne PE-Kunststoffleitung im kombinierten Geh- und Radweg muss eine Fahrspur auf einer Länge von rund 340 Metern gesperrt werden. In Abstimmung mit der Straßenverkehrsaufsicht der Stadt wird die Kieler Straße in diesem Bereich als Einbahnstraße eingerichtet, so dass Verkehrsteilnehmer den Baustellenbereich in Fahrtrichtung Norden passieren können.

Für Verkehrsteilnehmer, die stadteinwärts fahren, wird die Umleitungsstrecke U90 ausgeschildert. Diese führt von der Kieler Straße kommend nach rechts in den Krückenkrug, weiter nach links über den Roschdohler Weg und die Friedrich-Wöhler-Straße, dann nach rechts über den Stoverweg und die Rendsburger Straße (L328). Von dort geht es nach links über die Max-Johannsen-Brücke und Ilsahl zurück auf die Kieler Straße. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Umleitungsstrecke U80 zu nutzen: stadteinwärts von der Kieler Straße kommend über den Großharrier Weg, Einfelder Weg, Preetzer Landstraße, Norderdorf- und Süderdorfkamp, Tungendorfer Straße und Ilsahl auf die Kieler Straße. „Wir haben diese Routen in Abstimmung mit der Straßenverkehrsaufsicht gewählt, damit es nicht an anderen Stellen zu unnötigen Staubildungen kommt“, so der Projektleiter von der HanseWerk-Tochter SH Netz.

Die Modernisierungsmaßnahme der Gasleitung in der Kieler Straße dient der Erhöhung der Versorgungssicherheit der angeschlossenen Kunden von SH Netz, einem Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe. In den dritten Bauabschnitt investiert der Netzbetreiber rund 450.000 Euro. Der vorherige Bauabschnitt wurde planmäßig fertiggestellt. Bernhard Wegner: „Kleinere Anliegen von Anwohnerinnen und Anwohnern konnten vor Ort mit der Bauleitung geklärt werden.“

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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