Der Mix macht’s: Die Tubus System Materialmischung macht sanierte Abwasserrohre dicht, stabil und langlebig

Mit der Mischung aus Glasfaser und styrolfreien Polyester sprüht Tubus System neue Rohre ins alte Rohr und schafft dichte, stabile, langlebige und leistungsfähige Rohre im Sanierungsobjekt.

BildBeim Rohr-im-Rohr-Verfahren von Tubus System werden die neuen Rohre ins alte Rohr gesprüht. Wände, Böden und Altrohre können bleiben wie und wo sie sind. Stemmarbeiten, Schadstofffreilegungen, Bauschutt, Stillstand und Mieterärger entfallen. Denn: Die Rohrsanierungsexperten von Tubus System verwenden vorhandene Rohröffnungen. 

Glasfaser & styrolfreier Polyesterkunststoff

Möglich macht dieses Sprühschleuderverfahren der innovative Materialmix aus Glasfasern und styrolfreien Polyesterkunststoff. Mit dieser Mischung entstehen neue Rohre, die sogar über eine eigene Statik verfügen – sie sind auch ohne die Stützkraft des alten Rohrleitungssystems stabil. Die zarte und zugleich feste Glasfaser in der Kombination mit dem Polyester bringt außerdem eine hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien. Mit anderen Worten: Die neuen Abwasserrohre haben alle Eigenschaften, die ein Abwasserrohr laut RSV e.V. aufweisen müssen.

Klein, aber oho

Die mikroskopisch kleinen Glasfasern (30% in der Mischung) ordnen sich im Sprühvorgang zu einer ebenen Oberfläche an. Sie unterstützen die Statik durch hohe Steifigkeit und gute Elastizität. Dies ermöglicht ebenso die hohe Temperaturwechselbeständigkeit, da sich das Material ohne Strukturverlust ausdehnen und zusammenziehen kann. Die Kombination mit Polyester verleiht dem Rohrmaterial insgesamt eine hohe Nutzungsdauer und ist zudem nicht korrosionsanfällig. 

Umweltfreundlich und schnell

Darüber hinaus ist das Verfahren sehr ressourcensparend und nachhaltig: Es entsteht kein Bauschutt, es wird vor Ort produziert, Styrol- und Harzzusätze kommen nicht zum Einsatz und die Emissionswerte  sind sehr gering. Und: Mit Tubus System wird durch schnelle Trocknung und geringen baulichen Aufwand sehr viel Zeit gespart. 

Erfolgreich getestet

Die Nutzungsdauer des alten Rohres durch die Sanierung mit dem Tubus System um 50 Jahre verlängert. Demnach ist es so als hätten Sie ein neues Rohr eingebaut. Und es ist danach erneut mit dem Verfahren sanierbar. Die Nutzungsdauer des Materials wurde mit dem Abriebfestigkeit-Test simuliert und bestätigt. Dabei prüft man die Widerstandsfähigkeit der Oberfläche gegenüber einer mechanischen Beanspruchung. Da es bisher keine Test-Norm für die Abriebfestigkeit innerhäusliche Abwasserrohre gibt, wurde die Norm für erdverlegte Rohre für die Überprüfung verwendet, die eigentlich für innenhäusliche Rohre überdimensioniert ist.

100.000-mal gekippt

Der Test „Die Darmstädter Kipprinne nach DIN EN 295-3“ simuliert eine Gebrauchslast von 50 Jahren. Ein sanierter Rohrabschnitt von einem Meter Länge und einer DN 200er Dimension wurde mit einem Kies-Sand-Wasser-Gemisch gefüllt und anschließend 100.000-mal hin und her gekippt. Im Anschluss wurde der Abrieb der Rohrinnenflächen an der Sohllinie, die Stelle des höchsten Abriebs, gemessen.

Geringer Abrieb

Bei der Minimalschichtdicke des Tubus Rohres dieser Rohrdimension von 2,5 mm, wurde im Durchschnitt 0,34 mm Materialschicht abgetragen. Es verblieb eine Schichtdicke von 2,16 mm, und das bei einer Simulation von 50 Jahren Nutzung. Für eine Einordnung des Wertes: Ein Steinzeugrohr verliert bei diesem Test 0,5 mm, ein Betonrohr 0,36 mm Material. Nur das Polypropylenrohr hat noch einen geringeren Abrieb.

Nutzungsdauer mindestens 50 Jahre

Lochkorrosion, Risse oder Schichttrennung, offene Glasfasern oder Schädigung der Tragstruktur waren bei der visuellen Nachkontrolle am Tubus System Rohr nicht aufgetreten. Das Testergebnis bestätigte auch die Aussage der schwedischen Zertifizierungsbehörde für technische Zulassungen in der Bauwirtschaft (SITAC), dass die Nutzungsdauer für alle Einsatzgebiete der Inhouse-Sanierung der Tubus Rohre mindestens 50 Jahre beträgt.
Wer alte Gussrohre sanieren oder Asbestrohre sanieren möchte, sollte mit dem professionellen und sicheren Beschichtungsverfahren von Tubus System arbeiten. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Tubus System GmbH
Frau Ines Eichholz-Dündar
Plauener Str. 163-165
13053 Berlin
Deutschland

fon ..: 030986019510
web ..: https://tubussystem.de
email : ines.eichholz-duendar@tubussystem.de

Tubus System Deutschland ist eine 100%ige Tochter der schwedischen Tubus System International AB. Das Mutterunternehmen wurde 1998 in Mölnlycke von der familiengeführten Unternehmensgruppe WBF Invest AB gegründet und expandierte bald nach Deutschland, Holland und Italien.
In Deutschland ist Tubus System mittlerweile in Berlin (Region Ost), in Hamburg (Region Nord), in Mönchengladbach (Region West) sowie in Kronach und Nürnberg (Region Süd) vertreten.
Tubus System steht für die zerstörungsarme, innerhäusliche Rohrinnensanierung. Besondere Einsatzgebiete sind Sanierungen von asbesthaltigen Faserzementrohren, Strangsanierungen bei laufendem Betrieb (z.B. Hotels, Krankenhäuser) und Rohrinnensanierungen in Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen.

Pressekontakt:

Tubus System GmbH
Frau Ines Eichholz-Dündar
Plauener Str. 163-165
13053 Berlin

fon ..: 030986019510
email : info@tubussystem.de

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.