Corona-Hilfe 2: Endgeräteverleih stellt Schulen vor neue Herausforderungen

Schul-IT-Management für datenschutzkonforme Nutzung, Sicherheit und Software-Installation außerhalb der Schule: MNSpro Cloud

BildIm Rahmen von „Corona-Hilfe II: Sofortprogramm Endgeräte“ schaffen Schulen IT-Geräte an und stellen sie Schülerinnen und Schülern als Leihgabe zur Verfügung. Um die Anforderungen an die technische Verfügbarkeit und Sicherheitsstandards zu erfüllen, brauchen die Schulen ein zuverlässiges IT-Management-System, das gleichzeitig als Lern- und Kommunikationsplattform für den Fernunterricht funktioniert. AixConcepts Lösung MNSpro Cloud hat sich seit Jahren im normalen Schulunterricht und während des Lockdowns auch im Homeschooling bewährt.

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Aufgrund der Schulschließungen während der Corona-Krise stellt die Regierung eine halbe Milliarde Euro zusätzlich bereit, um die Teilhabe bedürftiger Schüler und Schülerinnen am digitalen Lernen auch im Fernunterricht zu gewährleisten. Allerdings erhalten im Rahmen des Sofortprogramms Endgeräte nicht die Anwender selbst den Zuschuss, sondern Schulen und Schulämter sollen mobile Endgeräte beschaffen und an die Schüler und Schülerinnen ausleihen. „Die Geräte bleiben im Eigentum der Schule und können auch im Regelbetrieb von der Schule weiterhin genutzt werden“, lautet die Ansage von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und der Vorsitzenden der Kultusministerkonferenz, Stefanie Hubig.

IT-Endgeräte im Verleih: Administration und technische Komplexität

Computer sind aber keine Bücher, die man aus der Bibliothek ausleihen und ohne große Abnutzungserscheinungen verwenden kann. Sowohl die Vorbereitung eines Geräteverleihs als auch die technische Komplexität von Services, Administration und Sicherheit sind Aufgaben, die bisher innerhalb von Schulen kaum geleistet werden konnten. Wenn die Geräte bei einer weiteren wochenlangen Schulschließung aus der Ferne verwaltet werden müssen, wird es noch komplizierter.

Elf Aufgaben müssen die Verantwortlichen lösen

Die Verantwortlichen in den Schulen müssen ein System finden, die Geräte außerhalb der Schule zu managen. Außerdem haben sie die Verantwortung für die datenschutzkonforme und jugendschutzgerechte Nutzung der Leihgeräte bei den Schülern zu Hause. Sie müssen garantieren, dass die Geräte jederzeit auf dem aktuellen Sicherheitsstand sind und Software und Software-Updates unabhängig von Ort und Zeit installiert werden.

Die Erstinstallation muss effizient durchgeführt und bei Problemen müssen die Geräte einfach wiederhergestellt werden. Unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen müssen über eine Oberfläche gesteuert werden und die Zusammenarbeit zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen mittels pädagogischer Oberfläche muss funktionieren. Schließlich müssen die Schulen auch den Support für die Geräte übernehmen und ein effizientes Benutzermanagement durchführen.

Eine Plattform für das gesamte Schul-IT-Management

Für den Verleih von Endgeräten brauchen die Schulen eine Plattform, die alle elf Funktionen zuverlässig übernimmt. Sie brauchen ein Schul-IT-Management inklusive Lern- und Kommunikationsplattform. „Fernmanagement von Geräten und Inhalten in der Pädagogik ist weitaus komplexer als das Management von Geräten vor Ort“, sagt Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept. „Sowohl technische als auch organisatorische und rechtliche Vorgaben sind nicht außer Kraft, wenn Fernunterricht notwendig wird.“

Jordans ist seit 18 Jahren als Schul-IT-Berater unterwegs und fährt fort: „Damit saubere und technisch reibungslose Abläufe garantiert werden können, benötigen Schulen ein System, das ihnen sagt, wo sich jedes einzelne Gerät befindet, in welchem Zustand es ist und ob und wann administrative Services notwendig sind. Im Zweifel muss das per Knopfdruck funktionieren.“

AixConcept hat für Schulen MNSpro Cloud entwickelt, ein passgenaues und ausgereiftes IT-Schulmanagement inklusive Lernmanagement-System. MNSpro Cloud hat sich seit Jahren im normalen Schulunterricht bewährt und während des Lockdowns im Homeschooling bewiesen.

IT wird nur eingesetzt, wenn sie funktioniert

Wenn den Schüler*innen und Lehrer*innen Leihgeräte zur Verfügung stehen, wird daraus nicht automatisch eine pädagogisch nutzbare Plattform. Die Erfahrung zeigt, dass IT im Unterricht nur dann eingesetzt wird, wenn sie unterstützt und von den Lehrkräften verstanden und akzeptiert wird.

WEITERFÜHRENDE LINKS

+ Unternehmensseite AixConcept www.aixconcept.de
+ Informationen zum Digitalpakt Schule https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zum-digitalpakt-schule-6496.php
+ Corona-Hilfe II: Sofortprogramm Endgeräte https://www.digitalpaktschule.de/de/corona-hilfe-ii-sofortprogramm-endgeraete-1762.php
+ MNSpro Cloud https://aixconcept.de/mnspro-cloud/

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AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 1.900 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de

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