Cartier startet 30.000 m umfassendes Diamantbohrprogramm im Konzessionsgebiet Benoist

Val-dOr, 21. Januar 2021 – Cartier Resources Inc. (TSX-V: ECR) (Cartier) gibt bekannt, dass das Unternehmen mit den Bohrungen im Konzessionsgebiet Benoist, 65 km nordöstlich von Lebel-sur-Quévillon in der kanadischen Provinz Quebec, begonnen hat. Das Programm folgt auf die erste NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für das Konzessionsgebiet, die am 17. Dezember 2020 veröffentlicht wurde (Abbildung). Im Rahmen des vierphasigen Richtbohrprogramms über rund 30.000 m kommen zwei Bohrgeräte zum Einsatz.

Wichtigste Eckdaten:

– Die Lagerstätte Pusticamica weist jene Merkmale auf, die für einen Bulk Tonnage-Ansatz erforderlich sind. Zu erkennen ist dies unter anderem anhand der Geometrie der Lagerstätte, der polymetallischen Mineralisierung und der Ergebnisse aus der ersten Ressourcenschätzung, auf denen das Bohrprogramm basiert.
– Die NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für die Goldlagerstätte Pusticamica im Konzessionsgebiet Benoist basiert auf einem Goldpreis von 1.610 USD pro Unze und einem Cutoff-Wert von 1,5 g/t Goldäquivalent:

– 1.455.400 Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 2,87 g/t Goldäquivalent für insgesamt 134.400 Unzen Gold in der Kategorie der angedeuteten Ressourcen;
– 1.449.600 Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 2,30 g/t Goldäquivalent für 107.000 Unzen Gold in der Kategorie der vermuteten Ressourcen.
– Die Bohrungen zielen auf die Erweiterung der Ressource in der Lagerstätte Pusticamica und die Entdeckung neuer Lagerstätten im Randbereich der bekannten Mineralisierung ab (Abbildung).

Anmerkung 1. Die am 16. Dezember 2020 fertiggestellte und veröffentlichte Schätzung wurde von Frau Christine Beausoleil, P. Geo., und Herrn Claude Savard, P. Geo., ausgearbeitet. Beide sind Mitarbeiter der Firma InnovExplo Inc. und unabhängige qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101. Der vollständige Bericht wird voraussichtlich bis spätestens 29. Januar 2021 auf SEDAR eingereicht.

Das aktuelle kontrollierte Richtbohrprogramm besteht aus vier Phasen, wobei insgesamt rund 30.000 Bohrmeter absolviert werden. Diese Phasen sehen wie folgt aus:

– Phase I: Eingrenzung der Erweiterung der Mineralisierung in der Lagerstätte Pusticamica durch Bohrungen in 350 bis 650 m Tiefe;
– Phase II: Eingrenzung der Erweiterung der Mineralisierung in der Lagerstätte Pusticamica durch Bohrungen in 650 bis 1.300 m Tiefe;
– Phase III: Erkundung des Potenzials im Randbereich der Lagerstätte Pusticamica mit dem Ziel, weitere Lagerstätten zu entdecken. Es werden Bohrungen in insgesamt fünf potenziellen Sektoren absolviert. Die Ziele, die sich in 150 bis 450 m Entfernung befinden, stellen Anomalien vom Typ OreVision IP dar und weisen eine ähnliche geophysikalische Signatur wie die Lagerstätte Pusticamica auf. Alle diese anomalen Sektoren befinden sich innerhalb des Favourable Auriferous Corridor (zu Deutsch: günstiger goldhaltiger Korridor) mit einer bekannten Streichlänge von 2.200 m. Drei dieser Anomalien liegen direkt im Bereich der östlichen und westlichen Erweiterungen der Lagerstätte Pusticamica (Abbildung).
– Phase IV: Abgrenzung des oberen Teils (30 bis 350 m Tiefe) der Lagerstätte, um die Ressourcen zu erhöhen und mineralisiertes Material für die Durchführung technischer Tests zu entnehmen. Diese Tests zielen auf die Optimierung des Werts des Projekts unter metallurgischen Aspekten sowie der industriellen Sortierung der Mineralisierung ab.

Cartier erzielt derzeit Fortschritte an mehreren Fronten und wir erwarten positive Ergebnisse aus dem Projekt Chimo Mine sowie dem kürzlich eingeleiteten Bohrprogramm bei Benoist. Wir sind der Ansicht, dass unsere Aktionäre von dieser Vorgehensweise in den kommenden Monaten profitieren werden, erklärt President und CEO Philippe Cloutier.
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Kenndaten des Konzessionsgebiet Benoist

– Auf dem Konzessionsgebiet Benoist befindet sich die Goldlagerstätte Pusticamica, die auch Kupfer- und Silberkonzentrationen enthält.
– Diese Mineralisierung weist alle typischen Eigenschaften auf, wonach Cartier sucht, und wie auf dem Minenprojekt Chimo könnte schnell eine Mineralisierung mit hoher Tonnage abgegrenzt werden.
– Cartier ist zu 100 % am Konzessionsgebiet beteiligt, für das eine NSR-Lizenzgebühr (Verhüttungsabgabe) in Höhe von 2,5 % gewährt wurde, davon sind 2,0 % jederzeit für 2 Mio. CAD rückkaufbar.
– Das Konzessionsgebiet, das ganzjährig über die Forststraße 3000 erreichbar ist, befindet sich in der Nähe der Mühlen der Minen Langlois und Bachelor sowie der zukünftigen Mühle des Windfall-Projekts von Osisko Mining.
– Die bisherigen Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet umfassen 93 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 32.356 m, was zu 14.243 Proben führt, die über eine Probenlänge von 14.647 m entnommen wurden.

Über Cartier

Cartier Resources wurde im Jahr 2006 gegründet und hat seinen Firmensitz in Val d’Or in der kanadischen Provinz Quebec. Diese Provinz gilt aufgrund seiner mineralreichen Geologie, seines günstigen Steuersystems und seiner dem Bergbau wohlgesinnten Regierung stets als eines der bergbaufreundlichsten Rechtssysteme der Welt bekannt.

– Das Unternehmen verfügt mit mehr als 12,9 Millionen Dollar an Barreserven über eine hohe Liquidität und über bedeutende Unterstützung durch Firmeninvestoren und institutionelle Investoren wie Agnico Eagle Mines, Jupiter Asset Management und Quebec Investment Funds.
– Cartier konzentriert sich im Rahmen seiner Strategie auf Goldprojekte, die ein Potenzial für ein schnelles Wachstum aufweisen.
– Das Unternehmen besitzt im Grünsteingürtel Abitibi in der Provinz Quebec ein Portfolio aus Explorationsprojekten. Abitibi ist eine der ertragreichsten Bergbauregionen der Welt.
– Der Fokus des Unternehmens liegt darauf, seine vier Schlüsselprojekte durch Bohrprogramme voranzutreiben. Alle Projekte wurden in den vergangenen Jahren zu sehr vernünftigen Kosten übernommen. Sie sind allesamt für Bohrtätigkeiten aufgeschlossen und es wurden bereits Bohrziele entlang der geometrischen Erweiterungen der Goldlagerstätten ermittelt.
– Die Explorationsarbeiten konzentrieren sich derzeit auf die Konzessionsgebiete Chimo Mine und Benoist, um den Wert für Investoren zu maximieren. Das Unternehmen bereitet die nächste Phase der Explorationsarbeiten vor, die Bohrprogramme auf den Konzessionsgebieten Fenton und Wilson umfassen wird.

Qualifizierte Sachverständige

Der wissenschaftliche und/oder technische Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Herrn Gaétan Lavallière, P. Geo., PhD., seines Zeichens Vice President von Cartier Resources, und Herrn Ronan Déroff, P.Geo., M.Sc., Cartiers leitendem Geologe, Projektmanager und Geomathematiker, erstellt und geprüft. Die Herren Lavallière und Déroff sind beide qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101. Herr Lavallière hat die Informationen in dieser Pressemeldung freigegeben.

Cartier möchte auch über den aktuellen Stand seiner Explorationsaktivitäten in Bezug auf die von der Regierung von Quebec am 6. Januar 2021 angekündigten COVID-19-Präventivmaßnahmen berichten. Derzeit sind im Konzessionsgebiet Benoist zwei Bohrgeräte in Betrieb. Cartier und seine Vertragspartner vor Ort haben strenge Maßnahmen ergriffen und halten sich an die Hygieneempfehlungen der Sachverständigen für öffentliche Gesundheit, um einen Ausbruch des Coronavirus zu verhindern und die Gesundheit und Sicherheit des Personals am Standort und der umliegenden Gemeinden zu gewährleisten.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Philippe Cloutier, P.Geo.
President und CEO
Telefon: 819 856-0512
philippe.cloutier@ressourcescartier.com
www.ressourcescartier.com

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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1000 – 1740 Sullivan Road
J9P 7H1 Val d´Or
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Philippe Cloutier
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