ORBIS wechselt auf SAP S/4HANA: Von neuester SAP-Technologie profitieren, Know-how an Kunden weitergeben

Die ORBIS AG hat eine System Conversion (Brownfield-Ansatz) von SAP ERP auf SAP S/4HANA Enterprise Management, Version 1709, mit eigenen Ressourcen und mit großem Erfolg abgeschlossen.

BildDie Migration auf SAP S/4HANA ist für das international tätige Software- und Beratungsunternehmen aus Saarbrücken von strategischer Bedeutung auf seinem Weg in die digitale Welt. Mit der neuen ERP-Suite kann ORBIS ab sofort die Optimierung von Geschäftsprozessen etwa im Finanzwesen und wichtige digitale Innovationsprojekte auf der Basis aktueller SAP-Technologie durchführen. Das sorgt für Investitionssicherheit, auch weil 2025 die Mainstream-Wartung für die bis dato genutzte SAP-ERP-Anwendung ausläuft.

Die Vorzüge von SAP S/4HANA machen sich bereits bemerkbar: Im Finanzwesen werden jetzt sämtliche Daten aus der Finanzbuchhaltung (FI) und dem Controlling (CO) zentral im Universal Journal (ACDOCA-Tabelle) und damit in einem einzigen Beleg gebündelt. So entsteht eine „Single Source of Truth“ für die Finanzprozesse und aufwendige Abstimmungen zwischen FI und CO erübrigen sich. Da die Verarbeitung der Finanzzahlen auf Einzelpostenebene erfolgt, können sie mit modernen SAP-Analytics-Tools komfortabel in beliebiger Detailtiefe und, dank der In-Memory-Technologie, sehr schnell ausgewertet werden. Vor allem aggregierte Analysen etwa zu Gewinn-und-Verlust-Salden (GuV) pro Kostenstelle bzw. Projekt haben sich deutlich beschleunigt.

Die Anlagenbuchhaltung gemäß IFRS 16, aber auch die Erlösrealisierung gemäß IFRS 15 – sie erfordert die Lösung SAP Revenue Accounting and Reporting (RAR) – werden noch in diesem Jahr in SAP S/4HANA abgebildet. Das ist ein großes Plus genauso wie die ab Version 1709 bestehende Möglichkeit, die vorhandene Kontenlösung im Nachhinein durch eigene Ledger für die Rechnungslegung nach HGB, IFRS, lokalen Vorschriften oder in Bezug auf die Steuerbilanz zu ersetzen. Auch die Endanwender schätzen die Verbesserungen, die ihnen SAP S/4HANA bietet, vor allem die Geschwindigkeit bei der Datenverarbeitung und -analyse und die moderne „User Experience“ mit intuitiven SAP-Fiori-Oberflächen.

Und ORBIS-Kunden, die den Umstieg auf SAP S/4HANA planen, profitieren ebenfalls. Der IT-Dienstleister wird die im Zuge der System Conversion gesammelten Erfahrungen und sein Know-how an sie weitergeben und sie bei der Wahl des passenden IT-Betriebsmodells sowie der Verknüpfung der ERP-Suite mit Nicht-SAP-Systemen unterstützen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine möglichst schnelle, reibungslose und kosteneffiziente SAP-S/4HANA-Einführung ist, dass sie optimal vorbereitet ist. Die Anpassung von Eigenentwicklungen sowie die obligatorische Umstellung der Debitoren und Kreditoren auf den zentralen Geschäftspartner (SAP Business Partner) oder der Erlösrechnung auf SAP RAR müssen frühzeitig vorgenommen werden.

Darüber, wie Unternehmen den Umstieg auf SAP S/4HANA als digitalem Kern für ihre SAP-Prozesswelt und als Grundlage für die digitale Transformation mit Erfolg bewältigen, informiert ausführlich ein White Paper. Es kann unter folgendem Link in Form einer PDF-Datei auf der Webseite von ORBIS heruntergeladen werden: https://www.orbis.de/de/anforderung-druckdaten/whitepaper-sap-s4hana.html

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